Kurztripp nach Berlin? Lieber nicht.
Jugendliche Gewalttäter, insbesondere Jugendbanden werden zunehmend zu einem stadtweiten Problem.
Ein Fall wird geschildert:
Kaum hatte die junge Frau die Bahn bestiegen, da schlug ihr ein Jugendlicher ohne Vorwarnung und ohne Anlass mehrfach ins Gesicht.
Wie »ohne Vorwarnung«?, fragt sich der Gutmensch. So ganz ohne Vorwarnung? Ja.
Aktuelle Zustände in Berlin:
Dort wurden im vergangenen Jahr 271 Tatverdächtige ermittelt, darunter 137 Deutsche. Von denen sind aber nur 48 Deutsche von Geburt an. 36 kommen aus der Türkei, 34 aus dem Libanon, der Rest aus anderen Staaten. Der Anteil von Tätern nichtdeutscher Herkunft liegt somit bei 82 Prozent. In der Direktion 3 (Mitte) sind es 85 Prozent. In einigen Kiezen ist inzwischen fast die 100-Prozent-Marke erreicht. In der Direktion 5 (Neukölln, Kreuzberg-Friedrichshain) haben von 130 erfassten Intensivtätern drei einen deutschen Namen.
Weiter ist zu lesen:
härteres Durchgreifen verhindert - durch eine "Mafia der Gutmenschen".
Nachzulesen bei Berliner Morgenpost vom 5.03.2007
Von Reisen nach Berlin ist bis auf Weiteres abzusehen.
Labels: berlin, gewalt, islam, reisewarnung