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28 August, 2007

Wählt SVP

Quelle: http://www.typo3start.ch/sites/ausschaffungd/

Anteil ausländischer Straftäter laut der polizeilichen Statistik für das Jahr 2005:

Insgesamt: 52,8%
Körperverletzung: 52,7%
Vorsätzliche Tötung: 55,5%
Erpressung: 66%
Vergewaltigung: 85,5%

Schweizer! Wählt SVP!


23 August, 2007

Alle suchen Khalid

Es war an einem Mittwoch:Frau Büser kommt zu mir: “Khalid ist weg!”
“Wie weg?”
“Na verschwunden.”
“Und wohin?”
“Keine Ahnung.”
Suchaktion. Alle Mann suchen Khalid, nicht dass der sich zum Pennen in einen leeren Sarg gelegt hat und versehentlich im Krematorium landet! Nach kurzer Zeit wird er gefunden, er ist seit einer Stunde auf dem Klo und weigert sich wieder rauszukommen.


weiterlesen: http://www.bestatterweblog.de/andere-sitten/203/

Ich habe den Khalid schon viele, viele Male gesehen. Der steht bei uns vor dem Wettbüro, lugert mit "Brüdern" in der Stadt rum, spuckt mal gerne anderen vor die Füße, jagt schon mal nach dem Ramadan Blondinen durch den Park, begrabbscht kleine Mädchen im Schwimmbad oder beraubt sie während sie zur St.Martinszeit Süßigkeiten sammeln, ...
Überall hat man ihn schon gesehen - bloß nicht bei der Arbeit.

Ja, ich kenne ihn, und manchmal sogar mit seinem richtigen Namen.

»Die Toleranz wächst mit dem Abstand zum Problem« – aber was tun, wenn man mitten drin ist?
Deswegen: Habt Nachsicht und hofft, es möge euch nicht treffen. Ich wünsche euch alles Gute.

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Ankara hat die Hosen voll

Ankara droht offen, das deutsche Zuwanderungsgesetz zu kippen.

Link: http://www.tagesspiegel.de/politik/International-Zuwanderung-Bleiberecht-Tuerkei;art123,2363435

Worum geht es tatsächlich?
Die bildungsfernen Türken aus den vormittelalterlichen Gebieten der Türkei drücken massiv in den reicheren Westen von Kleinasien. Schon jetzt leben in Istambul mehr Menschen in den Slums vor der Stadt als in der Stadt selbst. Das Kopftuch wird langsam zur Normalität – und in seinem Schlepptau Ehrenmord und vormittelalterliche Sitten.
Die Herrscher in Ankara haben die Hosen gestrichen voll, dass sie diese explosive Klientel in Zukunft nicht so einfach in Deutschland abladen werden können.

Dazu kommt die finanzielle Abhängigkeit der Türken von der Westeuropäischen Bevölkerung, die jährlich indirekt mit Unsummen von Tranferleistungen (Sozialhilfe, Hartz IV, ...) an Türken die gefährliche Bevölkerungsexplosion in der Türkei und in Deutschland finanziert. Nicht vergessen die "freiwillige" Übernahme der Krankheitskostenkosten durch die Gesetzlichen Krankenversicherungen. Die Regierung in Ankara fürchtet um diese Einnahmen.

Fazit
Ja, Türkei ist erpressbar – lernen wir daraus.


13 August, 2007

Kinderlos

Aus einem Interview mit C. Roth in der Bild (http://www.bild.t-online.de/BTO/news/2007/08/12/roth-claudia/sommer-interview,geo=2299744.html):

Reporter: »[Kinder, ] ...die es so aber niemals gab.«
Roth: »Fast alles, was mir wichtig war, konnte ich bisher erreichen. Das nicht.«

Ich sage: Ja, Gott ist gnädig und uns wohlgesinnt.


Chat mit Stefan Herre

13.8., 19 Uhr: Chat zum Thema "Islam - Chance oder Gefahr"

Dazu hat ein Mitglied im dol2day eine Diskussion gestartet.
http://www.dol2day.com/index.php3?kategorie_id=z&frage_id=300809&position=200#fid300809

meine Antwort dazu:

»"Und du wirst in der Oper (k)einen einzigen Türken treffen" - den Tenor da«
Der Starter der Disskusion ahnt nicht mal, dass er die richtigen Passagen aus der Seite von Stefan Herre (Political Incorrect - Weblog) herauskopiert hat - und wie er es nicht ahnt. Nicht nur in der Oper, im Theater oder im Konzertsaal - über all dort, wo der Mensch ein Mensch ist, glänzen die Moslems nur durch eins - die Abwesenheit. Aber es muss nicht mal die "schwere Kost" sein. Bei unserem Besuch im Naturwissenschaftlichen Mitmachmuseum in Bremen (das Ufo) haben wir mehrere hundert Familien mit ihren Kindern gesehen - keine davon Moslems, obwohl - nach der Einwohnerstatistik von Bremen - mindestens 30 bis 50 moslemische Familien da sein müssten - Fehlanzeige. Dafür waren etliche (viele) russische Familien da. Das gleiche Bild beim Ehrenamt. Da, wo es um das Engagement für die Gesellschaft geht, findet man Menschen aus allen Nationen - ausser der Moslems. Fragt mal bei der Feuerwehr oder DLRG nach. Ihr werden staunen.

Aber dies alles könnte nur jemandem auffallen, der auch seinerseits an Kultur, Bildung oder Allgemeinwohl Interesse zeigt. Wer selbst keine Kultur hat, dem kommt der Islam in der Tat wie eine kulturelle Bereicherung vor.

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12 August, 2007

Islamischer Videoabend

Islam im Kopf
Teil 1
Teil 2
Teil 3
Teil 4

Hier kommt Barino B. zu Wort:
Düsseldorf-Blog

»Die Nachwelt wird es nicht fassen können, dass wir abermals in solchen dichten Finsternissen leben mussten, nachdem es schon einmal Licht geworden war.« Sebastian Castillio in »De arte dubitandi«, 1562.