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28 Juni, 2007

Götzenfleisch von Wiesenhof und Aldi

Die Firma Wiesenhof verkauft Halal-Produkte.
Halal ist islamisch geschlachtetes Götzenfleisch. Die Tiere werden dabei geschächtet – bei lebendigem Leib geschlachtet und ausgenommen. Dabei ruft der Schächter "allahu akkbar" – das Fleisch wird dem Götzen geweiht. Vorsicht.

Halal ist für Christen unerträglich. Eigentlich alles, was bei uns verboten oder verpönnt oder auch geächtet wird, ist halal.

Halal-Produkte von Wiesenhof:
Bruzzler Bratwurst
Wiener Würstchen
Putenaufschnitt
Putenaufschnitt Wellfrisch, fettarm
Geflügel-Jagd-Wurst

email an Wiesenhof: service@wiesenhof.de
Geschäftsführer ist Klaus Roppel.

Halal-Produkte bei Aldi
das ganze Geflügelfleisch Marke Bauernglück

email an Aldi Nord: mail@aldinord.de
email an Aldi Süd: mail@aldisued.de

Mitarbeiter ahnungslos

Das Halal-Zeichen verbirgt sich immer auf der Unterseite der Produkte. Und das schlimmste: Die Mitarbeiter der Discounter wissen gar nichts über die Halal-Produkte bescheid und wissen gar nicht, was in ihren Regalen liegt. Heute habe ich bei Aldi eine Verkäufernin darauf hingewiesen, dass sich bei den Produkten über Götzenfleisch handelt – sie war selbst entsetzt.

Weitersagen und andere aufklären.

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22 Juni, 2007

Mitbringsel

Solltet ihr mal zu Familie Moslem eingeladen sein, geht nicht mit leeren Händen hin – schickt sich nicht.

Wie wäre es mit Pee und Poo – den dem drolligen Extrementenpaar.



Denn merke: Die Extremente sind das Quell der Freunde und des wahren Glaubens.


Es gibt Tausende davon [Erzählungen], und ihre Glaubwürdigkeit ist immer wieder Thema leidenschaftlicher Debatten. Guma führt eine Anekdote an, wonach des Propheten [Mohammed] Dienerin Umm Ayman seinen Urin trank, um so seinen Segen zu erlangen. [...]
„Dieser Segen“, wird Guma in den Medien zitiert, „kann mit dem ehrwürdigen Speichel, Schweiß, Blut oder Urin des Propheten [Mohammed] getan werden.“ und „Sobald er [Mohammed] ausspuckte, eilten sie sich, seinen Speichel zu greifen und ihn sich ins Gesicht zu schmieren.“


weiter heißt es:

Wer von den Exkrementen des Propheten angewidert sei, der müsse seinen Glauben widerrufen.

Das meinen wir auch.

Nachzulesen auf http://www.welt.de/politik/article964371/Der_Schweiss_des_Propheten_.html

Das Extrement des Mohammeds ist eben wie Medizin – rein und gesund, stärkend und bildend. Oder hab iht euch schon mal gefragt, welche Pomade die Moslems in die Haare schmieren oder woher das Sixpack wohl stammt. Alles Kraft der Kultur & Natur – ein Paar, das stark macht – wie Pee & Poo.

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20 Juni, 2007

Moslems kehren heim

Neue Fatwa für die Moslems verbietet es den Moslems in einem gottlosen Land zu leben. Die ersten packen schon die Koffen. Sie wissen: den letzten beissen die Hunde. Wir wünschen ihnen gute Heimreise und betrachten die hiergebliebenen als gottloses Pack.

Fatwa im Detail

Frage: Dürfen Muslime in ein nicht-muslimisches Land reisen oder dort leben?
Antwort: Auf der unten angegebenen Internetseite wurde am 17. Juli eine Sammlung von Rechtsgutachten einflussreicher muslimischer Geistlicher zu dieser Frage veröffentlicht. Alle diese Rechtsgutachten verbieten einem Muslim den Aufenthalt in einem "gottlosen" (nicht-muslimischen) Land, selbst wenn der Grund des Aufenthalts das Studium, Tourismus oder ähnliches ist. Ein Muslim, der sich in einem "gottlosen" Land befinde, müsse seinen Aufenthalt dort sofort unterbrechen und in ein muslimisches Land reisen oder auswandern.

Fatwa ist ein islamisches Rechtsgutachten, das UNBEDINGT befolgt werden muss.

http://www.islaminstitut.de/Anzeigen-von-Fatawa.43+M5f073db9ee0.0.html

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17 Juni, 2007

Israel rechnet mit Krieg

Heute wurden aus Libanon Katjuscha-Raketen auf Israel abgeschossen.
Israel rechnet im Moment mit Krieg. Reservisten werden eingezogen. Die Linken bestreiten das Existenzrecht Israels.

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Linksfaschismus in Köln

Köln-Ehrenfeld, 16.06.2007. Bei eine Gegendemonstration zu der Demo gegen die Moschee in Ehrenfeld.

Am Rande der Demonstration gegen den Moscheebau marschierten schwarzgekleidete Gegendemonstranten auf.
Der Ratsherr Claus Ludwig von den LINKEN(!) hat den Mob schnell als die Seinigen identifiziert – sie skandierten schließlich »Juden raus« und sahen auch sonst etwas ungewaschen aus. Als die Polizei 17 der bösen Bubben vom schwarzen Block verhaften wollte, stellte sich der Gutste schützend vor seine Genossen – und wurde mitverhaftet. Jetzt sitzen sie zusammen in der Zelle und haben sich sicher viel zu erzählen: vom Kampf gegen das Weltjudentum und das kapitalistische Schweinesystem. Ob der wehrte Herr weiß, dass es Deppen von der NPD waren? Vermutlich ja. Da wächs zusammen, was zusammen gehört.


16 Juni, 2007

Freiheit

»Freiheit« schreibt sich ohne P, D, S.


14 Juni, 2007

Der SZ-Schwindel

Nicht nur, dass die Klimaerwärmung doch stattfindet, die Süddeutsche wird obendrein von der TAZ geschrieben. Nun ist es raus. Erleichterung.

SZ-Schwindel

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06 Juni, 2007

Intergration Bestandsaufnahme

  • Jeder 2. Vorname für neugeborene Jungen in Großbritanien ist "Mohammed".
  • Der Anteil an mohammedannischen Bevölkerung in Brüssel beträgt 57%
Die Lage um und in Brüssel ist mittlerweile so schlimm, dass die Schwimmbäder neuerdings Bermudashorts verboten werden, um die aggressiven Mohammedaner fernzuhalten. Die Mohammedaner, die völlig perverse Haltung zur Sexualität leben, bedrohen und pöbeln die anderen Badegäste an. Ein irgendwie geartetes Zusammenleben scheint mittlerwele unmöglich.

Auch für Deutschland gehen die Behörden davon aus, dass bereits im Jahr 2045 der Anteil der Mohammedaner den Anteil der hiesigen Bevölkerung übersteigt.

Quelle:
http://timesonline.co.uk/tol/news/uk/article1890354.ece


05 Juni, 2007

G8

Was der gemeine G8-Gegner nicht wußte aber schon immer irgendwie ahnte:
Nur falsche Ideologien bieten den theoretischen Hintergrund und die Rechtfertigung für den Vorsatz, diese mit Gewalt durchsetzen zu wollen.


04 Juni, 2007

Claudia Roth muss friedlich bleiben

Das haut doch dem friedlichsten Demolishernstranten den Pflasterstein aus der Hand: Bei der Wir-sind-doch-alle-friedlich-Demo in Rostock wurde die rechtspopulistische Claudia Roth doch tatsächlich von der Demo ausgeschlossen – zu rechts. Wir haben es doch schon immer geahnt - aber uns nie zu sagen getraut.


Demo in Rostock

Nach zähen Verhandlungen in der Nacht vom 1. auf 2. Juni haben sich die Veranstalter der genehmigten Demonstrationen mit dem autonomen Block auf ein Kompromiss geeinigt. Per Mehrheitsbeschluß wurde den Autonomen gestattet genau 500 Polizisten zu verletzen und genau 50 davon schwer. Die Art der Verletzung durfte bis zum ofenen Knochenbruch reichen.

Nachtrag:
Dieses Soll haben die Weicheier längst nicht erreicht. Das basisdemokratische Demokomitee hat auf der schnellanberaumten Sitzung den Chaoten erlaubt das Soll von 67 Verletzten (davon 17 schwer) auf die friedliche Demo in Heiligendamm zu übertragen.

Das ist Demokratie.

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