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19 Februar, 2008

Teilung Deutschlands steht bevor

Kosovo wird unabhängig, NRW auch.
In einem kurzen Artikel in Bayernkurier, Nr. 07, 16. Februar 2008, wirft Hugo Müller-Vogg eine wichtige Frage zur deutschen Zukunft auf:
Wie gehen wir mit den türkischen Zuwanderern um, die eine neue deutsche Teilung wollen – in einen deutschen und einen türkischen Teil?


16 Februar, 2008

Krawalle in Dänemark - Medienkorrektur

Zu den aktuellen Krawallen in Kopenhagen und weiteren Städten in Dänemark verschweigen die Medien, dass es sich mehrheitlich um Moslems handelt. Die Moslems flippen aus, weil die Polizei seit geraumer Zeit die Polizeikontrollen in vielen Bezirken verstärkt hat. Diese Massnahmen dienten der Unterbindung und der Überwachung des Drogenhandels – der getroffene Hund bellt eben. Der Abdruck der Karrikaturen erfolgte erst am dritten Tag der gewalttätigen Ausschreitungen und war daher nicht ursächlich für diese.

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14 Februar, 2008

Frühe Mutter fängt den Wurm

Wer glaubt, dass Kinder und Karierre für Frauen unvereinbar sind, der irrt. Als Karrierehindernis stellt sich lediglich die späte Mutterschaft heraus – oder keine. Die rechtzeitige – und biologisch sinnvolle – Mutterschaft zwischen dem 22 und dem 25 Lebensjahr ist im Berufsleben eher vom Vorteil als vom Nachteil. So verdienen »frühe« Mütter signifikant mehr und steigen höher auf als ihre Kolleginnen ohne Nachwuchs. Es sei allerdings noch anzumerken, dass der positive Effekt ausschliesslich Frauen mit intakten Familien zugute kommt. Alleinerziehende bilden eher das Schlusslicht auf der Gehaltsskala.

Trotz der längeren Berufszeit und dem früheren Einstieg ins Berufsleben verdienen die Frauen ohne Kinder eher unterdurchschnittlich. Während »frühe« Mütter mit Mitte 30 – soweit die Kinder aus dem gröbsten raus sind – richtig Gas geben können, wirken ihre Kolleginnen ohne Kinder zu dieser Zeit schon ausgebrannt und resigniert. Nicht selten beginnt schon hier für sie das Karriereende oder das Burn-Out Syndrom. Sie verharren auf dem status quo – spätestens jetzt kommen die Zweifel an der Karriereplanung – zur Recht.

Wie passt das ganze zusammen? Frauen sind im allgemeinen weniger risikobereit als Männer. Das erklärt nicht nur ihre höhere Lebenserwartung sondern auch ihr niedrigeres Einkommen. Überall dort, wo Frauen in die Männerberufe vorstoßen, fallen die Gehälter. Mit einer Ausnahme: frühe Mütter. Diese sind auch in den einstigen Domänen der Männer willkommen und stehen ihren Kollegen in Fragen des Gehaltes nur wenig nach. Denn soweit die Kinder größer werden, steigt auch die Risikobereitschaft der Mütter signifikant. Wenn erfolgreiche Frauen gezeigt werden, die die gleiche Risikobereitschaft zeigen wie Männer, wird es sich in vielen Fällen um Mütter mit intakter Familie handeln. Nicht nur die Kinder werden erwachsen – auch ihre Mütter werden es.

Gerade mit der neuen Studienordnung wird die frühe Mutterschaft geradezu begünstigt. Nach dem Bachelor sind die meisten Studentinnen im perfekten Alter um Kinder zu bekommen. Die Entscheidung, ob ein Master-Studium später angeschlossen wird, kann ruhig vertagt werden ohne das Risiko einzugehen ohne jedwede Ausbildung dazustehen. Denn auch Bachelor ist ein vollwertiger Abschluss mit vielen Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Ein Master-Studium kann aber auch ohne Probleme nach der Erziehungspause angeschlossen werden. Ausserdem ist das Studium viel besser mit der Elternschaft vereinbar als das Berufsleben.

Diese Betrachtung lässt erkennen, dass frühe Mutterschaft nicht nur der Karierre dienlich ist, sie bietet den Frauen mehr Handlungsalternativen und verbaut nicht die Wege für erfolgreiches Berufsleben.


12 Februar, 2008

Erdogan: Kein Völkermord in der Türkei

»Die Presse« berichtet hier von der Eröffnungsrede des türkischen Führers Erdogan. Ich lasse den Ausschnitt einfach unkommentiert:

»Vielmehr verstörten seine Aussagen zum Genozid an den Armeniern 1915 und zum Iran von heute viele Teilnehmer: Einen Genozid könne es 1915 schon darum nicht gegeben haben, weil dieser Begriff im Türkischen gar nicht existiere. Die Sichtung von über einer Million Dokumenten in türkischen Archiven habe keinerlei Hinweise auf den behaupteten Völkermord erbracht.«


Frauen und Kinder zuerst

»Frauen und Kinder zuerst« heißt es. Zumindest in der christlichen Welt. Auf der Titanic hatten die ärmsten Frauen weit bessere Überlebenschance als die reichsten Männer. So überlebten 46% der ärmsten Frauen die Katastrophe während nur ein Drittel der reichsten Männer ihr Leben retten konnten. So sind die Christen.

Gänzlich anders das Bild in der islamischen Sozialisation. Beim Brand in Ludwigshafen starben nur Frauen und Kinder. Alle Männer überlebten das Feuer – alle.

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09 Februar, 2008

Deutsche Firmen spenden mehr an Demokraten

Warum die deutsche Presse fast ausschliesslich die Kandidaten der Demokraten ins rechte Licht rückt, mag viellecht damit zusammenhängen, dass die deutschen Unternehmen – respektive ihre Töchter – die Demokraten in ihrem Wahlkampf mit mehr Spenden unterstützen als die republikanischen Kandidaten.

An die Demokraten flossen – laut einem Artikel auf Spon – 776.000 Dollar, an die Republikaner lediglich 612.000 Dollar. Wenn man bedenkt, dass die großen Firmen mehr der republikanischen Linie entsprechen, ist dies schon ein ungewöhnliches Ergebnis.

Zu den größten Spendern gehören Deutsche Bank (USD 421.000), Daimler (USD 246.000), T-Mobile (USD 192.000), Siemens (USD 127.000), Bayer (USD 126.000).

Das meiste Geld floss an Hillary Clinton (113.000 Dollar) gefolgt von Barack Obama (98.000 Dollar), Mitt Romney (47.000 Dollar), John McCain (46.000), Mike Huckabee (5.000 Dollar).

Auffällig ist, dass die Kandidaten, die die Freiheit am meisten unterdrücken möchten, auch die größten Spenden von deutschen Unternehmen erhalten. Lässt tief blicken.

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08 Februar, 2008

Kriminelle Ausländer

Die Polizei sucht diese beiden Kriminellen. Sie haben in Saarbrücken einen Mann schwer zusammengeschlagen, der einem angegriffenem Pärchen zur Hilfe geeilt ist und somit viel Zivilcourage gezeigt hat.



Mehr zum Vorfall hier bei PI.