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04 Mai, 2006

Popetown

Ich oute mich: Ja, ich habe es gesehen und für nicht sehenswert befunden.
Worüber sich die Leute aufregen, verstehe ich nicht.

Im Klartext: Popetown ist eine Kirchesatire, wo der Papst als hysterische kleiner Bengel dargestellt wird. Ausserdem spielen drei geldgeile Kardinäle mit, die sich am Mitleid anderer Leute bereichern. Alles viel unspektakulärer als es klingt.
Der Streifen hatte nicht die übliche Qualität und den Biss, den ich von MTV gewohnt bin – schade – da war »American Dad« wirklich die halbe Stunde wert.

Für die Geschichtsbücher: 1. Folge von Popetown auf MTV, 3.05.2006, ca. 22:54 Uhr.


1 Comments:

At 07:57, Anonymous Anonym said...

stimmt, Popetown war langweilig.
Spannend war, dass alle schon vorher wussten, dass ihre gefühle verletzt werden würden. Woher eigentlich?
Die Radikalität, mit der Gläubige sich verteidigen dürfen, wenn sie sich angegriffen fühlen ist schon erstaunlich - ich hab das auch schon mal am eigenen leib erfahren müssen.
Gruselig

 

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